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Neue Jugendpflegerin: Zoe Höpfner komplettiert das Team in Rastede

Das Team der Rasteder Jugendpflege ist komplett: Seit Anfang Oktober ist Zoe Höpfner mit an Bord. Ihr Resümee nach dem ersten Monat: „Es passt perfekt.“

„Die Arbeit mit Jugendlichen war schon immer mein Ziel“, sagt Höpfner. Die gebürtige Oldenburgerin hat in Vechta den Studiengang Soziale Arbeit absolviert und war anschließend für die zusätzliche staatliche Anerkennung ein Jahr lang in der Jugend- und Familienhilfe Oldenburg tätig. „Dort arbeitet man direkt in und mit Familien, die Unterstützung benötigen“, erklärt Höpfner. Auch dabei hat sie sich am liebsten den Kindern und Jugendlichen gewidmet, doch die jetzige Arbeit in Rastede sei noch einmal etwas anderes. Das gilt nicht nur für die konkreten Aufgaben: „Es entsteht auch eine ganz andere Beziehung zu den Jugendlichen, wenn sie von sich aus die Angebote wahrnehmen, als wenn man quasi vom Jugendamt in eine Familie geschickt wird“, beschreibt die 26-Jährige den Unterschied.

Nichtsdestotrotz bedeutete der Beginn in der Jugendpflege auch eine gewisse Umstellung. „Der erste Monat hat viele neue Eindrücke mit sich gebracht, war sehr interessant und abwechslungsreich“, sagt Höpfner. Inzwischen ist sie nicht nur mit den Abläufen und Angeboten vertraut, sie hat auch schon eine Menge Jugendliche kennengelernt. „Anfangs hatte ich fast das Gefühl, es kommen jeden Tag neue Gesichter“, sagt sie lachend. Zusammen mit ihren Kolleginnen entwickelt Höpfner auch schon Pläne, das Angebot der Jugendpflege wieder auszubauen. Ihren eigenen Schwerpunkt möchte sie dabei im gestalterischen Bereich setzen. Sie würde gerne Workshops zu Graffiti und der Gestaltung von Textilien organisieren, außerdem möchte sie den Garten der Jugendeinrichtung „Villa Hartmann“ zusammen mit Jugendlichen verschönern.

Die Vorfreude bei Höpfner ist spürbar. Kein Wunder: „Es ist genau das, was ich beruflich machen wollte“, sagt die staatlich anerkannte Sozialarbeiterin. Im Team der Jugendpflege sei sie bestens aufgenommen worden. Und dass sie nun auch noch direkt in Rastede arbeiten kann, wo sie vor mehr als zwei Jahren hingezogen ist, runde das Ganze noch zusätzlich ab. Mit anderen Worten: „Es passt perfekt.“

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