Rastede – ein Residenzort
Wir freuen uns, Sie virtuell in der Gemeinde Rastede begrüßen zu können. Hier finden Sie alle Informationen zu den Themen Verwaltung, Kultur, Wirtschaft, Verkehr und Politik. Oder allgemein: Leben, arbeiten oder Urlaub in Rastede. Sie werden sehen - Rastede hat eine Menge zu bieten.

Als moderne Verwaltung sind wir stets bemüht, den Service für Sie zu optimieren. Einen Überblick über die Gemeindeverwaltung, unsere Sachbearbeiter und Fachbereiche erhalten Sie in dieser Rubrik.
Was erledige ich wo?
In prachtvollen Bauwerken und malerischen Parks im Residenzort Rastede verbrachten schon die Grafen und Herzöge von Oldenburg ihre schönste Zeit im Jahr. Nehmen auch Sie sich "Zeit für das Besondere!"
Touristik-Seite
Aktuelle Informationen zum Coronavirus sowie alle Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 mitsamt den Allgemeinverfügungen des Landes und des Landkreises finden Sie auf unserer Sonderseite.
Sonderseite
Lage, Lage und nochmals Lage - die eiserne Regel der Immobilienbranche ist auch für die Standortwahl für Unternehmen. Rastede bietet optimale Voraussetzungen für Wertschöpfungs- und Logistikketten.
Wirtschaft und VerkehrAktuell in Rastede
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Frauenkino in der Warteschleife
Weiter lesenDas inzwischen schon etablierte Frauenkino in Rastede zum Internationalen Frauentag am 8. März kann aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie geplant stattfinden. Vorbehaltlich des Infektionsgeschehens wird
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Jahrbuch 2020: Lokale Zahlen unter dem Einfluss von Corona
Weiter lesenEin Jahr im Zeichen der Pandemie: Anfang März 2020 gab es die erste bestätigte Corona-Infektion in der Region. Betroffen war ein 21-jähriger Mann aus der
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Bauhof beginnt mit Straßensanierungen
Weiter lesenDer Bauhof der Gemeinde Rastede wird ab der kommenden Woche mit zwei Kolonnen mit Sanierungsarbeiten an den Gemeindestraßen beginnen. Dabei werden unter anderem die Sand-
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Residenzort Rastede GmbH übernimmt Personal des Kunst- und Kulturkreis
Weiter lesenDr. Claudia Thoben und Britta Lottmann arbeiten ab dem 1. Oktober 2021 für die Residenzort Rastede GmbH. Die beiden derzeit beim Kunst- und Kulturkreis Rastede
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Auf geht’s wieder nach Schloss Dankern
Weiter lesenDas Ferienzentrum „Schloss Dankern“ ist in diesem Jahr vom 23. bis zum 30. Juli erneut Ziel einer Ferienfreizeit für Mädchen und Jungen. Organisiert und betreut
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Gemeinde erinnert an Räum- und Streupflicht
Weiter lesenNachtfröste, Schnee und überfrierende Nässe in den frühen Morgenstunden sorgen in diesen Tagen für ernsthafte Probleme – bei Autofahrern, Fußgängern und Radfahrern. „Um die Gefahren
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Erlebnisreiche Sommerferien am Schweriner See
Weiter lesenDer Schweriner See ist in diesem Jahr vom 22. bis zum 27. August Ziel einer Jugendfreizeit, die von der Jugendpflege Rastede organisiert und betreut wird.
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Neuer Anlauf: Gemeindebücherei holt Gewinnspiel-Aktion nach
Weiter lesenBuchstaben, Wörter, Sätze, Sinn – für alle, die das Lesen wertschätzen, bietet die Rasteder Gemeindebücherei derzeit eine besondere Aktion an. Anknüpfend an die Kampagne „Gönn
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Nur mit „medizinischer Maske“ auf den Wochenmarkt
Weiter lesenDie mit der aktuell geltenden Corona-Verordnung eingeführte Pflicht, in den geöffneten Bereichen des Handels eine „medizinische Maske“ zu tragen, betrifft auch die Wochenmärkte. Darauf weist
Schlossparkareal
PROJEKT „SCHLOSSPARK-AREAL“
Rastede diente einst den Herzögen und Großherzögen von Oldenburg als Sommerresidenz und profitiert bis heute von außergewöhnlichen Alleinstellungsmerkmalen aus der Zeit des 18. und 19. Jahrhunderts: Das Schloss, das Erbprinzenpalais mit dem dazugehörigen Garten sowie der etwa 300 Hektar große Schlosspark. Diesem Gesamtensemble kommt sowohl aus kulturhistorischer als auch künstlerischer und städtebaulicher Sicht erhebliche Bedeutung zu.
Die Entwicklung dieses "Schlosspark-Areals" ist für die Gemeinde Rastede von großem Interesse. Als qualitativ hochwertiges Naherholungszentrum, verbunden mit ansprechenden kulturellen Angeboten, hat es das Potenzial, Rastede zu einem touristischen Glanzpunkt im Nordwesten werden zu lassen. Seit 2017 entstehen daher Konzepte zur Pflege, Restaurierung und weiteren Gestaltung dieses bedeutsamen kulturellen Erbes.
Ein zentraler Aspekt ist dabei die künftige Nutzung des Palais-Ensembles (Haupt- und Nebengebäude sowie umliegender Garten). Ein dazu erarbeiteter Konzeptentwurf schlägt neben der Sanierung der Gebäude auch den Anbau eines Veranstaltungssaals sowie die Einrichtung eines gastronomischen Angebots vor. Die Gesamtkosten von voraussichtlich gut drei Millionen Euro sollen größtenteils mit Hilfe von Fördergeldern abgedeckt werden.