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Archäologische Untersuchungen im Ipweger Baugebiet

0610-0052-08-0A-TJ-1 Aufgrund von Hinweisen des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalschutz im Zuge der frühzeitigen Behördenbeteiligung im Bauleitplanverfahren für das Wohnbaugebiet nördlich der Feldstraße in Ipwege müssen die Flächen auf archäologische Funde geprüft werden. „Hierfür wird eine Prospektion durchgeführt, in der ein Bagger in regelmäßigen Abständen den Oberboden abschürft, um anhand der Bodenverfärbungen das archäologische Potenzial zu beurteilen“, erläutert Fachbereichsleiterin Tabea Triebe vom Bauamt der Gemeinde Rastede. Die Arbeiten werden von der Fa. Denkmal 3D aus Vechta ausgeführt und sollen Anfang November beginnen. Die Kosten betragen rund 10.000 Euro. „Die Arbeiten sollen jetzt kurzfristig ausgeführt werden, um die Ergebnisse quasi als Fachgutachten in das weitere Bauleitplanverfahren einfließen zu lassen“, so Triebe. Entsprechende Arbeiten wurden bei ähnlichen Hinweisen vor einigen Jahren schon in Liethe und kürzlich in der Sandbergstraße in Wahnbek durchgeführt.

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